Kontextuelle Praxis Start Werke Über Schmuck Konzept Artistic Research CV ![]() Als Künstler arbeite ich mit skulpturalen Gesten, deren körperliche Präsenz politische, biographische oder ortsspezifische Kontexte aufruft. Als Kunstwissenschaftler stehe ich für einen soziologisch fundierten Zugang zur Kunst. Meine aktuelle künstlerische Forschung entwickelt ausgehend von Theorie und Praxis des Schmucks Strategien für eine performative, partizipative, prozesshafte Bildhauerei. // Christian Hartard Bewerbung auf die Professur für Kontextuelle Praxis im Bereich Schmuck und Gerät → Konzept und Portfolio (öffnet nach dem Download in Zweiseiten-Vollbildansicht) → Konzept als druckerfreundliches Textdokument (A4, s/w, ohne Portfolio) → Ausführlicher Lebenslauf → Zeugnisse Mein Angebot ein künstlerisches Werk von Rang, das um die Kernpunkte Körperlichkeit, Objekthaftigkeit und Performativität kreist und damit wesentliche Dimensionen des zeitgenössischen Schmucks realisiert ein aktuelles Artistic-Research-Projekt, das Praxis und Theorie des Schmucks als Referenzpunkt nimmt und einen generalisierten, interdisziplinär anschlussfähigen Schmuckbegriff entwickelt eine künstlerisch-wissenschaftliche Doppelqualifikation in den Bereichen Bildhauerei, Kunstgeschichte, Kunsttheorie und Kultursoziologie sowie Erfahrung in wissenschaftlicher und künstlerischer Recherche Kompetenz und langjährige Erfahrung in der künstlerischen wie wissenschaftlichen Hochschullehre ein pädagogischer Ansatz, der die Praxis künstlerischer Forschung erprobt, indem er die Lehre selbst als gemeinsames Forschen begreift ein Studienprogramm, das aus der Auseinandersetzung mit Kernthemen des Schmucks heraus entwickelt ist, aber Relevanz für Studierende aller Klassen besitzt: das also Schmuck als exemplarische Kunstform behandelt, entlang derer medienübergreifende und ins Soziale und Politische hineinreichende Fragestellungen bearbeitet werden können Lust auf Kooperation, öffentliche Wirksamkeit und nationale und internationale Vernetzung. // Profil ![]() → Kurzportrait, Video, münchen.tv, 2018 (externer Link) → Keine Illusionen, Interview mit Verena Hein, 2018 / Künstlerische und wissenschaftliche Forschung → Performative Objekte, Exposé meines aktuellen Artistic-Research-Projekts, 2020 → Weltmaschine, Essay zum Raum in der Bildhauerei, 2018 ![]() → Less Work for Mother, Katalog Museum Villa Stuck München, Distanz-Verlag Berlin, 2018 → Kunstautonomien. Luhmann und Bourdieu, Dissertation, Edition Metzel, 2010 / Historische Recherche zur Ausstellung ›Less Work for Mother‹ → Wo ich hingehe, geht Sie nichts an, biographische Notiz zu Barbara Hartard, 2018 → Barbara Hartard, Übergabe des Erinnerungszeichens in der Münchner Unsödstraße, 2019 / Websites → icaros.org, Artistic-Research-Projekt, 2020 → villastuck.de, Less Work for Mother, Einzelausstellung, 2018 → extraklasse.org, Lehre an der Akademie der Bildenden Künste München 2013—2018 → freischwimmer.net, kuratorische Projekte (mit Verena Seibt) |